Drivy-Carsharing, auf zu den Sternen

Urlaub im Sternenpark: Astronomischen Highlights im Oktober nicht verpassen.

Aufgrund der dichten Besiedlung und künstlich erzeugtem Licht sieht man häufig keine Sterne am Nachthimmel mehr.  Wer die Gestirne uneingeschränkt beobachten will kann dies im so genannten Sternenpark machen. Der private Carsharing Anbieter Drivy (www.drivy.de) hat den fahrbaren Untertsatz, um Deutschlands schönsten Sternenparks, einen Besuch abzustatten.

Berlin, 6. Oktober 2016 – Für einen klaren Blick auf funkelnde Sterne und das weiße Band der Milchstraße können Urlauber einen von drei Sternenparks in Deutschland besuchen. Seit 2014 gibt es in Deutschland die sogenannten Lichtschutzgebiete, in denen das künstliche Licht gebannt wird, um den dunklen Nachthimmel zu schützen. Davon hat die Internationale Dark Sky Association weltweit weniger als 40 Regionen aufgelistet. Drivy, Europas größter Marktplatz für Autovermietungen zeigt auf, wo man die wichtigsten astronomischen Ereignisse im Herbst ungetrübt verfolgen können.

Im Westhavelland in Brandenburg, etwa 80 Kilometer von Berlin entfernt, ist es bundesweit am dunkelsten. Die sehr dünn besiedelte Gegend ist der erste Sternenpark Deutschlands, welche eine Fläche von 1315 km² umfasst und vom Grad der Dunkelheit vergleichbar ist mit der Wüste von Namibia. Neben dem Polarlicht kann hier das Phänomen “Nachthimmellicht” (Airglow), ein schwaches Leuchten höherer Atmosphärenschichten, beobachtet werden.

Am besten eignen sich dunkle Nächte mit abnehmendem Mond oder Neumond, um Sterne zu beobachten. Nachdem Anfang Oktober bereits der Neumond zu sehen ist, kann am 11. Oktober ein weiterer seltener Beleuchtungseffekt des Mondes im Nationalpark Eifel verfolgt werden. Der “goldene Henkel” ist regelmäßig wiederkehrendes astronomische Phänomen, bei dem die 6 Kilometer hohe Bergkette Jura von der Sonne beschienen wird. Dabei liegt die sogenannte “Regenbogenbucht” komplett im Schatten, wodurch es den Anschein hat, als würde ein leuchtender Bogen über dem dunklen Mondrand schweben. Das einzige Lichtschutzgebiet in Nordrhein-Westfalen liegt rund 65 Km von Köln entfernt.

Am 15. Oktober kommen Astronomiefreunde und Romantiker im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön auf ihre Kosten. In der Region im Grenzgebiet von Hessen, Bayern und Thüringen kann der äußere Planet Uranus die ganze Nacht beobachtet werden, wenn er in Opposition zur Sonne tritt. Ein weiteres Highlight ist die Milchstraße, die mit bloßem Auge zu erkennen ist.

“Für Sternenliebhaber, die einen romantischen Abend zu zweit verbringen möchten, sind solche Ausflüge ideal”, weiß Julie Moskovits, Pressesprecherin Drivy. “Dabei sollten Nachtschwärmer das Wetter und insbesondere den Mond im Auge behalten, denn bei bewölktem Nachthimmel oder Vollmond sind die Sterne kaum sichtbar”.

Disclaimer – Über Drivy . Der Anbieter ist die größte Plattform für Autovermietungen in Europa. Der Dienst ermöglicht es seinen Nutzern, Autos anderer Menschen zu mieten, wann und wo auch immer sie ein Auto benötigen – egal ob für einen Wochenendausflug, eine Geschäftsreise oder einen Umzug. Sowohl Mieter als auch Autobesitzer sind während der Anmietung umfassend über die Allianz versichert. Der gesamte Anmietungsprozess von der Buchung bis hin zur Abholung und Rückgabe des Fahrzeugs lässt sich mobil per App abwickeln. Dank der kürzlich eingeführten Technologie Drivy Open öffnen Nutzer die Autos mit wenigen Klicks per Smartphone und mieten dadurch noch flexibler.

Der Marktplatz wurde 2010 von Paulin Dementhon in Frankreich gegründet und ist heute mit insgesamt 38.000 Autos und 1.000.000 Nutzern auch in Deutschland, Spanien, Österreich und Belgien verfügbar. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 78 Angestellte in Paris, Berlin und Barcelona. Drivys Vision ist es, Autovermietungen effizienter und bequemer als den Besitz eines eigenen Autos zu machen.

 

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